Allgemeine Geschäftsbedingungen

Für alle Angebote ( Yogakurse, Workshops oder Ähnliches )

Die AGB werden mit der Anmeldung und automatisch mit jeder Teilnahme akzeptiert.

Alle Anmeldungen

Bitte nutzen Sie die Homepage zur Anmeldung. 

Gruppenveranstaltungen (online und vor Ort)

Hier gelten die Stornierungsregeln von dem Anbieter der Zahlungsabwicklung. Die Stornierung ist bis zu 24 Stunden vor Veranstaltungsbeginn möglich. Bei der Stornierung des Retreats gelten die AGB des Drittanbieters. 

Einzelstunden (online und vor Ort)

Verein­barte Termine sind verbind­lich. Termine, die vom Kunden innerhalb der letzten 24 Stunden vor dem verein­barten Termin abgesagt oder geändert werden, verfallen zu Lasten des Kunden. Das verein­barte Stunden-Honorar (brutto) wird als Stornogebühr fällig. Gleiches gilt, wenn der Kunde nicht zum verein­barten Termin erscheint (online und vor Ort).

1.    Bei Absagen außerhalb der 24-Stunden-Frist gilt: es wird ein Ausweich­termin verein­bart.

2.    Wurde ein Außentermin verein­bart, kann dieser wegen schlechten Wetters nur von Katharina Sinukov abgesagt werden. Erfolgt keine Absage durch Katharina Sinukov, findet der Termin am verein­barten Ort, zum verein­barten Zeitpunkt statt. Der Kunde, nicht Katharina Sinukov, ist für tempe­ratur- und wetter­ge­rechte Kleidung zuständig und verant­wort­lich.

3.    Terminänderungen/Termi­n­ab­sagen müssen telefo­nisch, per Whatsapp, Email oder per SMS erfolgen.

Zahlungsbedingungen

Die Kursgebühr ist vor Antritt der Yogastunde zu entrichten. Ratenzahlungen sind nicht möglich, desgleichen eine Anrechnung einer gezahlten Einzelstunde auf einen Erwerb einer Mehrfachkarte in der nächsten Yogastunde. Bei Workshops und sonstigen Retreats gelten die gesonderten Anmeldebedingungen. Nach § 18 Umsatz­steu­er­ge­setz wird in meinen Rechnungen Umsatz­steuer ausge­wiesen. Die Anfahrts­kosten sind im Umkreis von 15 km von 93053 Regensburg kosten­frei. Ab dem 16. Kilometer wird eine Kilome­ter­pau­schale von 0,50 Cent pro gefah­renem Kilometer erhoben. Bei Bezahlung auf Rechnung ist diese ohne Abzüge zahlbar innerhalb von sieben Tagen nach Erhalt. Gerät der Kunde in Verzug, behalten wir uns Mahngebühren vor. Solange die Rechnung nicht beglichen ist, besteht kein Anspruch auf weitere Betreuung. Spezielle Programme, die Sonder­preise beinhalten oder individuell vereinbart wurden, werden gegen Vorkasse in Rechnung gestellt. Die Überwei­sung erfolgt auf das auf der Rechnung angegebene Konto.

Rücktritt und Gültigkeit der erworbenen Yogakarten

Die Yogakarten verlieren ihre Gültigkeit, wenn der Abstand von der ersten Yogastunde zur nächsten besuchten Yogastunde mehr als 1 Jahr beträgt.
Bei rechtzeitiger Absprache mit Katharina Sinukov kann die Gültigkeit der Yogakarte verlängert werden. Eine Rückerstattung von verbliebenen Yogastunden ist nur nach Absprache und mit Zustimmung von Katharina Sinukov und nur in besonderen Ausnahmefällen (z.B. durch Vorlage eines ärztlichen Attest, keine Möglichkeit dies online nachzuholen) möglich und erfolgt auf Kulanz.

Programm- und Preisänderungen

Katharina Sinukov behält sich das Recht vor Programm- und Preisänderungen vorzunehmen. Preisänderungen haben keinen Einfluss auf bereits vorher erworbene Yogakarten.
Änderung der Termine und des Programm/Zeitablaufes behalten wir uns vor, z.B. bei Erkrankung oder aber der Unmöglichkeit der Durchführung des Kurses. Bei zu geringer Teilnehmerzahl (weniger als 2 Personen) behalten wir uns die ersatzlose Streichung des Kurses vor.
Muss die Yogastunde, der Workshop oder das Yogawochenende seitens des Veranstalters abgesagt werden, erfolgt die komplette Rückerstattung der bereits bezahlten Gebühr. Ein weiterer Erstattungsanspruch besteht nicht.

Erkrankungen und gesundheitliche Beeinträchtigungen

Der/die Kursteilnehmer/in hat bei sich bestehende gesundheitliche Beeinträchtigungen bzw. Erkrankungen oder eine bestehende Schwangerschaft mit der Anmeldung bekannt zu geben. Im Kurs erfolgen dann Hinweise bei den entsprechenden Übungen, ob die Übung überhaupt oder nur in Abwandlung erfolgen darf. Diese Hinweise sind für den Kursteilnehmer/in verbindlich.
Bei ernsthaften Erkrankungen ist die Teilnahme grundsätzlich nur nach ausdrücklicher Genehmigung des behandelnden Arztes möglich. Der/die Seminarleiter/in entscheidet letztlich über die Teilnahme.

Haftungsausschluss

Eine Haftung für Körper- und Gesundheitsschäden können wir nicht übernehmen. Jede/r Teilnehmer/in muss selbst entscheiden, ob eine Teilnahme an unseren Yogakursen, Workshops und Yogawochenenden mit seiner/ihrer körperlichen und psychischen Verfassung vereinbar ist. Bitte fragen Sie ggf. vorab ihren Arzt.

Urheberrecht

Das Copyright für veröffentliche, von der Inhaberin selbst erstellte Objekte, bleibt bei der Inhaberin der Seiten. Eine Vervielfältigung oder Verwendung solcher Grafiken und Texte, ist ohne Zustimmung der Inhaberin nicht gestattet.  

Das Urheber­recht sämtlicher Veröffent­li­chungen liegt ausschließlich bei Katharina Sinukov. Die weitere Nutzung jedweder Art, insbe­son­dere Vervielfältigungen oder Weiter­gabe an Dritte, bedarf der schrift­li­chen Geneh­mi­gung von Katharina Sinukov. Zuwider­hand­lungen werden in jedem Einzel­fall mit einer Konven­tio­nal­strafe von 5.950,00 € (inkl. 19% MwSt.) verfolgt.

Weiter­rei­chende Ersatz­ansprüche werden hierdurch nicht berührt.

Falls es Weiterempfehlungen sportverbundener Leistungen gibt, besteht eine ausdrückliche Unver­bind­lich­keit dieser Empfeh­lungen. Somit wird die Haftung für eventu­elle Schäden, die durch Koope­ra­ti­ons­partner von Katharina Sinukov entstehen, ausge­schlossen.

Änderungen, Ergänzungen oder Nebena­b­reden bedürfen zu ihrer Wirksam­keit der Schrift­form, sofern in den AGB nichts anderes bestimmt ist. Beide Vertrags­par­teien verpflichten sich zu gegen­sei­tiger Loyalität und werden sich nicht negativ über die Person bzw. Produkte oder Dienst­leis­tungen des anderen äußern oder dessen Ruf und Prestige beeinträchtigen.

Sollte eine einzelne Bestim­mung in diesen AGB rechtlich unwirksam sein, wird die Gültigkeit der übrigen Bestim­mungen hierdurch nicht berührt.

Die Parteien erkennen für den Fall der Ungültigkeit diejenige gültige Regelung an, die dem der Regelungs­in­ten­tion des unwirk­samen Bestand­teils inhalt­lich am nächsten kommt.